„Fabio Martino hat Beethovens 5. Klavierkonzert mit einem durchgreifenden, entschiedenen Gestaltungswillen, Genuss an gut liegenden, wohlklingenden Passagen, und auch mit der nötigen brillanten Durchhaltekraft belebt.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Nuancierte Sensibilität, radikale Ekstase und eine staunenswerte technische Virtuosität.“
Süddeutsche Zeitung
„Exzellenter Pianist“
O Estado de São Paulo
„DIE Symbiose aus Musikalität und Rampensau.“
Axel Schlicksupp Orchesterdirektor der Bad. Staatskapelle Karlsruhe
… am Flügel haben wir Fabio Martino, ein echtes, 26 Jahre junges, brasilianisches Talent gehört, der die Fähigkeit hat durch seine Virtuosität und seine sehr feine pianistische Technik die Poesie und Elegie in eindrucksvoller Interpretation zu vermitteln. Seine unbeschreibliche Klangwelt ist verzückend und variiert stark zwischen pianissimo und profundem, kräftigem Anschlag.
Nach tosendem Applaus beglückte Martino das Publikum noch mit einer Zugabe.
M. A. Seta, Musikkritiker
„Nach der Konzentrationspause schien Fabio Martino in eine andere Welt hinüber zu gleiten und ganz in der Musik aufzugehen…“
Neue Musikzeitung
„Fabio Martino ́s Fantasie op. 17 von Schumann wird unvergesslich in meiner musikalischen Erinnerung bleiben. Genauso unvergesslich wie die Interpretation von Nelson Freire, die Variation Sérieuses op. 54 von Mendelssohn mit Alicia de Larocha, die Partita c-Moll von Bach mit Martha Argerich und die Sonate op. 2 Nr. 3 mit Vladimir Ashkenazy.“
Ronaldo Miranda, Kritiker und Komponist
„Es grenzt an Zauberei, wenn es plötzlich zu einer Begegnung mit dem Kern, dem innersten Wesen der Musik selbst kommt. Das ist Transzendenz, das ist Fabio Martino.“
Badische Neueste Nachrichten
„Genial talentiert ist er ein Interpret der über unbegrenzte Möglichkeiten verfügt um Klangfarben, Phrasierungen, Nuancen der schwierigen Partitur darzustellen.“
Jornal Hoje em Dia – Belo Horizonte