Mit „nuancierter Sensibilität, radikaler Ekstase und einer staunenswerten technischen Virtuosität“ (Süddeutsche Zeitung) zeichnet sich der Pianist Fabio Martino in der internationalen Musikszene durch seine vom Publikum geliebten und von der Fachkritik hoch gelobten Interpretationen aus. Seine CD-Neuerscheinungen erreichen regelmäßig die Top 10 in den Charts der “Top Album Classics” und erhalten Bestnoten und Auszeichnungen von international führenden Magazinen.

Seine Aufgeschlossenheit und Vielseitigkeit zeigen sich nicht nur in seiner Diskographie, sondern auch in der Auswahl des Konzertrepertoires. Als Solist begeistert Fabio Martino sein Publikum weltweit in den großen Konzerthäusern mit den Klavierkonzerten der bekanntesten Komponisten wie Prokofjew, Rachmaninow, Beethoven, Mozart, Gershwin, Tchaikovsky, Ravel, Bartók und vielen anderen. Darüber hinaus versteht er es aber auch das Publikum mit weniger häufig gespielten Werken z.B. von Villa-Lobos, Medtner, Guarnieri, Bortkiewicz oder Mignone zu verzaubern.

Hierzu passt sein neuestes, in 2024 veröffentlichtes, Soloalbum „Moods“, welches wunderschöne Melodien der Komponisten Nikolai Medtner und Sergei Bortkiewicz enthält. Das neunte Album in seiner Diskografie hat er zusammen mit dem Orquestra Sinfônica do Estado de São Paulo – OSESP bereits eingespielt. Es wird die Aufnahmen der vier „Fantasias Brasileiras“ und der „Burlesca e Toccata“ des Komponisten Francisco Mignone enthalten und in Kürze bei Naxos erscheinen.

Sein Können und seine besondere Bühnenpräsenz zeigte Martino auch schon bei verschiedenen Theater-, Film- und TV-Produktionen sowie LIVE-Aufnahmen unter anderem für den SWR, BR, NDR, TV Globo und die BBC. Im Auftrag von ARTE und ZDF hat er im Jahr 2020 den Stummfilm „Beethoven“ neu vertont.

Kritiker nennen Fabio Martino in einem Atemzug mit Nelson Freire, Martha Argerich, Claudio Arrau, Sviatoslav Richter und bringen ihn sogar in Verbindung mit Vladimir Horowitz.